Freewing F-86 Sabre 80mm edf KIT

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Freewing F-86 Sabre 80mm edf KIT

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Gefertigt aus hochfestem Schaum, beschränkt sich der Aufbau der F86 auf wenige Montagearbeiten. Wie das Original kann auch unser Modell mit oder ohne die charakteristischen Flügeluntertanks geflogen werden. Sie reduzieren Topspeed und Flugzeit ganz leicht, sehen aber einfach traumhaft aus. Das elektronische Einziehfahrwerk im Scale-look ist gefedert und fertig eingebaut. Unsere F-86 lässt sich wunderbar einfach fliegen. Wie auch das Original, welches als Trainer ausgelegt war, hat auch die Freewing F-86 keine schwierigen Flugeigenschaften. Der Start gelingt dank dem Dreibeinfahrwerk einfach und geradeaus, hat man die F-86 mit leichtem Zug am Höhenruderknüppel vom Boden entfernt und das Fahrwerk eingefahren, zieht sie schnurgerade ihre Bahnen. Einfacher Kunstflug wie Rollen, Loopings oder Kubanacht meistert die F.86 mit Bravur, ein Kunstflugmodell ist sie aber nicht. Zum Landen einfach die Flaps ausfahren und die F-86 reinsegeln lassen. Mit der Leistung kann die Sinkrate bestimmt werden, kurz vor dem Aufsetzen das Gas auf Null und die Maschine ausschweben lassen. Einfach ein Traum, die Freewing F-86.
 
Im Paket enthalten:
  • Freewing F-86 Sabre KIT
  • Bedienungsanleitung in englischer und deutscher Sprache
  • Airframe, Einziehfahrwerk
Es wird benötigt:
  • Fernsteuerung mit Empfänger
  • RC-Anlage und Antrieb
  • Lipo

Features:

  • Vorgesehen für 80mm Antrieb
  • Vorgesehen für 8x 9Gramm Servos
  • Fertig eingebautes Einziehfahrwerk, welches mittel Doorsequencer originalgetreu operiert
  • Schön nachgebildete Oberfläche mit Nieten und Blechstössen
  • Die Flaps sind fertig eingebaut und angelenkt, diese verinfachen das Landen
  • Kunststoffverstärkter Flügel und Rumpf
  • Die F-86 wird fertig lackiert und mit allen Decals versehen ausgeliefert
  • Vorgesehen für 80 Ampere Regler mit BEC
Schon 1944 wurden zwei Prototypen der NA-134 in Auftrag gegeben, die als Vorläufer der NA-140 gelten kann. Am 18. Mai 1945 bestellte die USAAF drei Muster der NA-140 unter der Bezeichnung XP-86. Im August 1945 wurde nach der Auswertung deutscher Entwicklungsunterlagen beschlossen, die Konstruktion radikal zu ändern und mit Pfeilflügeln auszustatten. Man orientierte sich vor allem an den Windkanalversuchen, die mit dem 35° gepfeilten Flügel des Me-262-HG-II-Projekts noch bei Messerschmitt durchgeführt worden waren. Auch bei den eingesetzten automatischen Vorflügeln, zur Behebung des Tip-Stall-Problems, war die Me 262 Vorbild. Man verwendete hierbei jedoch eine vierteilige Variante, während die Me 262 einen nur zweiteiligen Vorflügel einsetzte. Während die ersten Entwürfe der NA-140 noch ein NACA-Laminarprofil vorsahen, wählte man später das symmetrische Hochgeschwindigkeitsprofil der Me 262 HG II, dieses hatte an der Wurzel ein Dickenverhältnis von 9,8 Prozent (Profil 0009,8) und an der Flügelspitze von 9 Prozent. Nach Erfahrungen in Korea wurde das Profil nochmal überarbeitet und zu NACA 0009-64 und NACA 0008.1-64 abgeändert. Der Prototyp flog am 1. Oktober 1947. Im Bahnneigungsflug durchbrach das Muster am 25. April 1948 die Schallmauer. Im gleichen Jahr wurde aufgrund einer Änderung des US-Bezeichnungssystems aus der P-86 die F-86. In Dienst gestellt wurde die F-86 im Jahr 1949. Eine Version mit ungepfeilten Tragflächen wurde für die United States Navy als FJ-1 Fury entwickelt. Die North American F-86 war der einzige Jäger der westlichen Welt, der es im Koreakrieg mit der sowjetischen MiG-15 aufnehmen konnte – die Leistungsdaten waren zwar etwas schlechter, dafür waren die Flugeigenschaften besser. Im Koreakrieg wurde die F-86 als Luftüberlegenheitsjäger eingesetzt, um die als Jäger veralteten Typen wie die Lockheed F-80, die Republic F-84, die Gloster Meteor als Jagdbomber über dem Gefechtsfeld eingesetzt wurden, vor MiG-Angriffen zu schützen. Dagegen erhielten die nordkoreanisch-chinesischen Truppen keinerlei Luftunterstützung, da sie zu diesem Zeitpunkt nicht mehr über dafür geeignete Flugzeuge verfügte. Am 17. Dezember 1950 schoss der US-Pilot Bruce H. Hinton mit seiner F-86 erstmals eine nordkoreanische MiG-15 ab. Die erfolgreichsten US-Kampfpiloten mit einer F-86 waren James Jabara mit 15 und George A. Davis Jr. mit elf MiG-Abschüssen im Kriegsjahr 1951. In der Folge des Koreakrieges wurde die F-86 zum Standardjäger der NATO. Obwohl der Typ ursprünglich als Tagjäger konzipiert worden war, entwickelte North American auf der Basis der F-86 auch einen mit Radar ausgerüsteten Allwetterjäger. Auch die Bundesluftwaffe verwendete die F-86 als Tagjäger, Jagdbomber und Allwetterjäger.

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Video:

Gewicht 4,3 kg
Größe 90 × 38 × 35 cm
Zellen max. [LiPo]

6

Modelltyp

Jet, Kunstflug, Vorbildähnlich

Bausatzausführung

KIT

Länge [mm]

1200

Leergewicht [g]

2390

Gewicht [g]

2390

Antrieb

Elektro

Spannweite [mm]

1200

Zellen min. [LiPo]

6

Material Rumpf

Formschaum

Material Fläche

Formschaum

Fluggewicht [g]

2390

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